Drosselschaltung mit 2-Wege Durchgangsventil

FluCoS GmbH&CoKG - BB-Box-DS-H-001 bei Wärmeübertragung / Heizung FluCoS GmbH&CoKG - BB-Box-DS-K-001 bei Kälteübertragung / Kühlung
Daraus resultiert eine Beeinflussung des Volumenstroms im gesamten Fluidkreis. Die daraus resultierende Differenzdruckänderung führt zu einer Beeinflussung der nachfolgenden Verbraucher und der parallelgeschalteten Fluidkreise. Die Betriebspunkte der Pumpen werden verschoben. Bei sinkendem Förderstrom, steigt der Differenzdruck im Netz und umgekehrt. Das Durchgangsventil kann sowohl im Vorlauf als auch im Rücklauf montiert werden. Bei Vorlaufmontage empfiehlt sich ein Durchgangsventil mit integriertem Differenzdruckregler. Die Drosselschaltung findet ihre Anwendung überall dort, wo variable Volumenströme und tiefe Rücklauftemperaturen verlangt werden. lm Teillastbetrieb sinken mit sinkender Last auch die Rücklauftemperatur. Eigenschaften: Variable Volumenströme im Primärkreis und im Sekundärkreis Reduzierung der Volumenströme und Fließgeschwindigkeiten bei Teillast Mit sinkender Last sinkende Rücklauftemperaturen bei Teillast Hohe Spreizung, d.h. hohe Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf im Heizkreis, erzielbar bei Teillast Nahezu konstante Temperatur im Vorlauf Deshalb kein Vorlauffühler, nur rücklauftemperaturgeführte Regelung einsetzbar Der Verteiler/das Fluidnetz muß differenzdruckbehaftet sein (oder es ist eine zusätzliche Pumpe in der Schaltung erforderlich) Durch Ventildrosselung ergeben sich Druckschwankungen im gesamten Netz, (d.h. sowohl im Primärnetz als auch im Sekundärnetz) ACHTUNG: Einfriergefahr bei Lufterhitzern Kein Verkalkungsschutz bei Warmwasserbereitern
Bei dieser hydraulischen Schaltung erfolgt die Leistungsanpassung mittels der Drosselung des Volumenstroms über ein stetiges Durchgangsventil (2-Wege-Ventil).
Anwendung: Fernwärme Brennwertkessel Kühlregister insbesondere bei Taupunktentfeuchtung Umformer Lüftung (nur Kühlung und bei Nacherwärmung, nicht bei Vonrerwärmern) Anbindung an Pufferspeicher Zonenregelung bei Radiator- und Fußbodenheizungssystem Einzelraumregelung (z. B. mit Thermostatventilen an Heizkörpern) Vorteile: Hohe Spreizung, deshalb besonders für Brennwertgeräte und für Fernwärme geeignet Einfache Einzelraumregelung mit Thermostatventile Nachteile: Hydraulische Beeinflussung sowohl des Primärnetzes als auch des Sekundärnetzes Permanete Rückwirkungen auf die restliche Primärnetze und die Sekundärnetze Verteiler muss differenzdruckbehaftet sein (oder es ist eine zusätzliche Pumpe in der Schaltung erforderlich) Temperatur im Vorlauf nahezu konstant, deshalb keine vorlauftemperaturgeführte sondern nur rücklauftemperaturgeführte Regelung einsetzbar Es können im Teillastbetrieb Strömungsgeräusche entstehen Einfriergefahr bei Lufterhitzern Kein Verkalkungsschutz bei Warmwasserbereitern Hinweise zu Lieferumfang, Montage, Inbetriebnahme und Bedienung finden Sie hier.. . Regelung: BB-Box-DS-H bei Wärmeübertragung/ Heizung BB-Box-DS-K bei Kälteübertragung / Kühlung
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TYPENÜBERSICHT Abschließender Hinweis:  Neben Regelungen für Drosselschaltungen bietet FluCoS auch entsprechende  BB-Box-Regelungen an für:  •	Heiz-/Kühlregister •	hydraulische Weichen, Pufferspeicher und Hydraulikbehälter •	Einspritzschaltungen •	Beimischschaltungen und Bypassschaltungen •	Umlenkschaltungen und Verteilschaltungen

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